“Die Sonne tönt nach alter Weise
In Brudersphären Wettgesang,
Und ihre vorgeschriebne Reise
Vollendet sie mit Donnergang[…]”

(Johann Wolfgang von Goethe)

Pythagoras glaubte fest an eine übergeordnete Ordnungsstrucktur der Planetenbahnen und prägte den Begriff der Sphärenharmonie. Der Astronom Johannes Kepla veröffentlichte 1618 sein bedeutendes Werk Harmonices Mundi – Die Weltharmonik in dem er eine einheitliche Gesetzmäßigkeit des Universums beschrieb. Hartmut Warm ist es nun gelungen ein Computermodell zu entwickeln, in dem er diese Gesetzmäßigkeiten sichtbar machen kann. Er setzt die einzelnen, sich auf eliptischen Bahnen bewegenden Planeten zueinander in Beziehung und berechnet daraus wunderschöne geometrische Figuren.

Der obige Filmausschnitt ist aus dem Film EPOS DEI – Die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen und kann als DVD unter diesem Link erworben werden: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_…

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Links & Quellen: NuoViso.TVHarmonices Mundi (PDF), Neue Horizonte TV, keplerstern.de, Bildquelle